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Heinz P. L. Bück
Freier Publizist

An Gut Forensberg 25
D-52134 Herzogenrath bei Aachen
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Telefax: +49 (0) 24 07 / 5 68 49 21
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Werkstattbericht 02/2014: The Celtic Way - Aufbruch

<strong>red<span class='red'>AC</span>tionsbureau</strong> - Werkstattbericht


















Verehrte Kunden und Partner, liebe Freunde des redACtionsbureaus,


Sommer, das heißt Fernweh, Ferien, Reisefieber. Naheliegenderweise muss natürlich erst die WM geschafft sein. Das ist ganz klar. Aber dann kann es doch losgehen, ab durch die Mitte! „Aufbruch“ ist daher unser Thema heute. Denn wir sind unterwegs zu unserer alljährlichen Sommerreportage. Es wird wieder eine ganz außergewöhnliche Tour werden, eine Reise an den Rändern Europas und eine ganz besondere Story obendrein: „The Celtic Way“. So haben wir die Runde dieses Jahr genannt. Sie führt über Schottlands Inseln auf die Isle of Man und über Irland zurück. Das sind Business-Pläne der besonderen Art


Wie wir uns das gedacht haben, verrät kurz vor dem Sommerloch unser Werkstattbericht und natürlich auch, was bislang geschah. Die Kollegen zuhause halten derweil die Stellung, einige sind in Urlaub, so dass wir bis Mitte August etwas verhaltener re-agieren als gewohnt. Jetzt bedienen wir erst mal die Reiselustigen. Und weil wir seit Janoschs Traumstunden definitiv wissen, dass die Ferne immer genau da ist, wo man sich gerade nicht befindet, laden wir wieder alle ein, uns virtuell im Web zu begleiten. Also dann: herzliche Grüße an die Ferne, wir kommen – in Begleitung!



Bis die Tage und viel Vergnügen am Celtic Way!

Heinz Bück



Konzept + Redaktionsportal


Reisen an den

Rändern Europas:

The Celtic Way

Die Route, die wir in den letzten Monaten vorbereitet haben, führt uns durch die Gälisch sprechende Welt an den Nordatlantik: von den Orkney Islands an der Spitze Schottlands südwärts über die vielen Inseln der Äußeren und Inneren Hebriden. Von Kintyre an der schottischen Westküste setzen wir über auf die Grüne Insel. Damit nicht genug. Von Belfast geht es auf die Isle of Man und von dort zurück nach Dublin in die Republik Irland.


Entlang der Ostküste folgen wir der Irischen See bis Rosslare, mit Kurs Richtung Frankreich zurück durch die Keltische See. Auf irischer Seite schließt sich mit der Ostküste für uns ein Kreis. Denn nach der Irlandreportage vom letzten Jahr fehlt uns diese Strecke noch, um Irland wirklich rund zu machen, rund für einen mobilen Reiseführer. Bei so viel Fahrerei zu Lande und zu Wasser, wird die Story der vielen Inseln zugleich eine der vielen Fähren. Wir danken allen Partnern und Sponsoren, die wieder mit dabei sind.


Denn ohne Unterstützung geht es nicht

Text + Versand


Etappenberichte:

aus Schottland und

von der Irischen See

Von den verschiedenen Stationen des Celtic Way werden sich Sigrid Schusser und Heinz Bück per Newsletter melden, um über die spannenden Etappen zu berichten. Schottland- und Irlandfans, Naturfreunde und mobile Abenteurer werden sie also wieder begleiten können, wahrscheinlich wochenweise, in etwa, oder so, ungefähr. Sie werden sich diesmal nicht mehr mit Tagesberichten melden können. Das erfordert angesichts der strammen Tour und der abgelegenen Destinationen einfach zu viel Zeit.


Schon letztes Jahr von Irland aus gab es erstmals Werkstattberichte von unterwegs, als „Briefe von der Grünen Insel“. Sie kamen prima an, vierzehntägig, mit einem frischen Kleeblatt und Grüßen aus dem Irischen Sommer. Das wollen wir dieses Jahr ähnlich halten: von den schottischen Highlands, von den diversen Islands und von den beiden Irelands. Das redACtionsbureau sorgt für die Inhalte, mediacantoor für den Online-Auftritt, das Redaktionssystem und den Newsletter-Versand.


Wir freuen uns jedenfalls über Weiterempfehlungen an Freunde und Bekannte und haben deshalb eine Anmeldeseite eingerichtet für ein kostenloses Abo der unterwegsamen Reiseberichte vom Celtic Way. Wer mag kann einen Banner posten und auf uns verlinken.


Die ersten Etappenberichte sind bereits online

Journalismus


Angemessen:

Wild Atlantic Way,

am Wasser gebaut

Mit Aufbruch in die neue Saison 2014 wurde im Westen Irlands der Wild Atlantic Way (WAW) eröffnet. Er ist eine Panoramastraße der ganz besonderen Art. Denn weil die Iren tolle Geschichtenerzähler sind, Rekorde lieben und ihr geliebtes Guinessbuch akribisch pflegen, maßen sie hintersinnig und sehr sorgfältig jeden Meter ihrer neu kreierten Traumstraße nach. Dabei zählten sie – wahrscheinlich außen – jede Schleife, jede Kurve und jede Biegung mit. Derart kamen sie auf stolze 2.500 Kilometer. Das ist absolute Spitze und so erklärten sie den WAW gleich zur längsten Küstenstraße der Welt. Bei einer Nord-Süd-Ausdehnung Irlands von 450 km und 275 km von West nach Ost verblüfft das kühne Straßenbauwerk umso mehr. Im Vergleich hat die Adria-Magistrale nur 1.200 km aufzuweisen, die California One, der Pacific Highway, gerade einmal 1.000 km. Zu überlegen wäre, sie auch zur kompaktesten
Serpentinenstraße der Erde zu küren.


Ebenso rekordverdächtig liegen 156 ausgewiesene touristische Highlights am Wegesrand. Von den verborgenen Schätzen der wechselvollen, spektakulären Landschaften ganz zu schweigen. Es gibt so viel zu sehen und zu entdecken. Nicht zuletzt diese liebenswerte, augenzwinkernde Lebensart und die irische Gastfreundschaft. Denn das Tollste an der ganzen Geschichte ist: sie ist wirklich wahr. Jeder kann das selbst erleben. Wir sind diese Küstenstraße während der Sommerreportage 2013 gefahren. Sie ist die wahre Wucht. In der Juni-Ausgabe 2014 hat Reisemobil International unsere Story dazu gebracht, von allen Übertreibungen gesäubert und informativ auf das unwesentlich Faktische reduziert, versteht sich.


Unsere Reisetipps für die Republik Irland

Marcom


Neuer Kurs:

IT-Services als

Geschäftsfaktor

Ein neuer Kurs ist in der Unternehmens-IT angesagt: Aufbruch in neue Welten des geschäftlichen Denkens. Denn in den Chefetagen werden Rechenzentren, IT-Abteilungen und Administration inzwischen weniger als Infrastruktur denn als umfassender Produktionsfaktor für das eigentliche Kerngeschäft gesehen. Und IT gehört bei den meisten Unternehmen nun einmal nicht zu ihrem angestammten Know-how. Will sagen: man kann den Metzger gerne fragen, wie die Wurst schmeckt, aber nicht ob sein Telefon Voice over IP spricht. Braucht er auch nicht zu wissen, das wird eh installiert und er bezahlt die Flatrate.


Standen ehedem technische Fragen bei Hard- und Software im Mittelpunkt der Beschaffungspolitik, so haben längst neue Finanzierungs- und Service-Modelle Konjunktur. Denn Speicherkapazitäten beispielsweise müssen nicht mehr gekauft, sondern können als Rundumservice erworben werden. Dimensioniert wird er nach dem voraussichtlichen Bedarf, bezahlt wird jedoch nach der faktischen Nutzung. Statt teure Bänder, Platten oder Server einzukaufen, wird Datenspeicher im Paket aus Hardware, Software und Service frei Haus geliefert und wie Strom oder Gas verrechnet. Innovation durch Consumption-Modelle heißt denn auch das neue Service-Konzept, innovative Business-Pläne. Wie man dahin kommt, wissen die Berater von Global Service von Hitachi. Sie fungieren als Navigatoren und Steuerleute. Um den Kurs abzustecken, hat Christoph Dreuth eine Seekarte gestaltet. Storybook und Konzept zur zugehörigen Broschüre kommen vom redACtionsbureau.



Eventmanagement & Kommunikation


Zum sechsten Mal:

Hitachi Partner und

Information Forum

Aufbruchstimmung auch beim Hitachi Information Forum. Weitsichtige Business-Planung zählt auch hier. Denn ein neues Lösungsportfolio verändert das Datamangement im Unternehmen. Fachleute, Kunden, Partner und Entscheider diskutierten die Ansätze einer "Business-defined IT". Für uns war es das sechste Mal, dass wir an der Organisation dieser größten Kundenveranstaltung von Hitachi Data Systems beteiligt waren. Schließlich gehören wir konzeptionell zu den Mitinitiatoren einer Veranstaltung, die inzwischen weltweit aufgelegt wird.


Für mediacantoor besorgte Marc Houben-Redding das Eventmanagement, die Partner-Kommunikation und Webservices lieferte Jan Bück. Die besondere Lokation ist aus Tradition das Hyatt Regency in Mainz. Die Zusammenkunft auf den Rheinterrasen hat inzwischen Tradition.



Storybook + Anmeldeplattform


Auf dem Petersberg:

Westcon Group

Partnerkonferenz

Die Westcon Group veranstaltete ihre zweite Partnerkonferenz 2014 auf historischem Parkett. Sie fand in diesem Jahr auf dem Bonner Petersberg statt. Gemeinsam hatten Comstor, Westcon UCC und Westcon Security Solutions ausgewählte Partner in das ehemalige Gästehaus der Bundesregierung geladen. CEO Dolph Westerbos und das deutsche Managementteam konnten mehr als 250 Gäste begrüßen. »Die Zukunft der Arbeit« war das umspannende Rahmenthema.


Zusammen mit führenden Herstellern der IT-Branche rückte die Westcon Group »Mensch, Gesellschaft und Technologie« in den Mittelpunkt der Diskussion. Analysen und Anregungen lieferte Franz Kühmayer vom Zukunftsinstitut, ein Business-Planer mit Weitblick. Er skizzierte die Trends und kommende Entwicklungen für Mensch, Gesellschaft und Technologien. Im Kurzinterview bezogen die Hersteller der drei Spezialdistributionen Stellung zum technologischen Wandel. Denn er bestimmt den Aufbruch in eine Arbeitswelt, die umfassend mobil, stets erreichbar und always online ist. Es gilt, mit Respekt und Verständnis den Menschen im Auge zu behalten, als Mitarbeiter, Kunden und Kollegen. Denn wir sind Akteure und zugleich Betroffene spürbarer Veränderungsprozesse und Generationswechsel, nicht nur technologisch.


Das redACtionsbureau sorgte für das Storybook, mediacantoor für die Online-Anmeldeplattform.


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Reiseberichte + Redaktionsportal


Seeabenteuer:

Zur Insel am Rande

des Meeres, St. Kilda

Der nächste Werkstattbericht kommt von den Orkney Islands, sobald sich ein Hotspot oder WiFi findet. Nächste Station sind dann die Äußeren Hebriden. Von dort geht es auf die entlegene Insel
St. Kilda, das Welterbe der Unesco liegt 40 Seemeilen vor Harris im offenen Atlantik. Sigrid Schusser und Heinz Bück haben die seltene Erlaubnis von National Trust for Scotland, dort zu bleiben und zu berichten. Kilda Cruises will die beiden mit hinausnehmen und auch wieder abholen. Die Schiffspassage hängt jedoch vom Wetter ab. Für den Notfall muss Extraproviant mitgenommen werden. Denn es gibt keine Verpflegung auf der einsamen Insel. Wenn die beiden es schaffen sollten, wird jedenfalls erst einmal sechs Tage Funkstille herrschen. Umso mehr freuen wir uns auf den Bericht, wie das so war am Rande des Meeres. Caroline Conrads bedient das Redaktionsportal und konfektioniert die Reiseberichte.


Wie die abgelegene Insel zu erreichen ist, erfahren Sie hier

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