Verehrte Kunden und Partner, liebe Freunde des redACtionsbureaus,

zweidimensional (2dim) gesehen, beschreibt der Jahreslauf eine Kreisbewegung. Im Raum betrachtet, gleicht er jedoch eher einer Spirale (3dim). Dagegen muss er in Einsteins Raumzeit so etwas wie eine Windhose (4dim) sein, die durch unser Universum weht. Zuweilen kann man spüren, dass es zieht. Das könnte natürlich auch am Spätherbst liegen, schließlich steht uns der Winter bevor. Doch wie dem auch immer sei. In gewissen Zeiträumen hat es eben mit Relativität zu tun, wenn es weht. Auch bei uns.

Schöpfungsgeschichten enden zuweilen. Im vergehenden Jahr stellen die Frankfurter Rundschau und die Financial Times Deutschland ihr Erscheinen ein, die Mayas - so heißt es - sogar ihren gesamten Kalender (1dim): die einen werden wegen Leserflucht, die anderen Weltuntergangs halber geschlossen (0dim = 21.12.12 / = Wintersonnenwende).

Anlassgemäß sind relative Zeiten unser Thema zum astrologisch interessanten Jahresende. Wohin uns der vergangene Herbst wehte, verrät der absolut letzte Werkstattbericht für 2012. Es war ein gutes Jahr. Unrelativiert sei vor Kalenderschluss daher jetzt schon gesagt:

Danke für die Fairness, Partnerschaft und Freundschaft, die wir in den letzten Mayamonaten wieder einmal in den vielen gemeinsamen Projekten erfahren haben.

Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern möchten wir als redACtionsbureau und/oder mediACantoor auch in 2013 wieder für Publicity in Print und Web sorgen. Wir haben uns auch für das erste Kalenderjahr post Maya (1 PM) vorgenommen, die Welt ein wenig mediaterraner zu machen, um das alte Jahr mit guten Vorsätzen und dem Vertipper des Monats zu beschließen.

Bis die Tage! (2dim) Und eine schöne Weihnacht! (3dim) Und auf tolle neue Projekte in 1 PM! (4dim) Heinz Bück

Vertagt:

Zeitschreibung

von 1 bis 24

Im Advent verkürzen sich die Tage und die Kalendarien gleich mit - traditionsbewusst auf 24 Tage (2dim). So als zählte der Rest des Jahres nicht mehr. Und tatsächlich, nach altem Glauben gehören die Rauhnächte zwischen den Jahren keiner realen Zeit an (4dim). Zwischen dem Mondkalender (2dim / 354 Tage) und dem Sonnenkalender (3dim / 365 Tage) liegen magische 11 Tage und 12 Nächte. Das sind die Nemontemi, die „Nichttage“. Im Mayakalender wurden sie als Schalttage dem zyklischen Zeitloch zugerechnet. Sie mussten quasi den Saldo des Erdenlaufs um die Sonne ausgleichen (1+1=2dim).

Aber das hört ja nun alles auf. Die stillen Übergangszeiten jedoch, die bleiben uns Heutigen erhalten. Nicht umsonst vertagen uns die Weihnachtskalender mit ihren kleinen Freuden nur bis zur großen Bescherung. Am 24sten ist Schluss. Den Zeitsprung werden wir dann selbst wagen, zusammen mit unseren Lieben. Und die Nichttage werden wir ganz einfach still genießen.

Jan Bück hat eigens für die Weihnachtszeit einen Christkind-Timer im Medienarchiv von Hitachi Data Systems Deutschland installiert. Der synchronisiert bis zum Fest die adventliche Zeitrechnung (2dim). Frohe Weihnacht nach Dreieich und Stuttgart!

Zum Adventskalender

Inspirationen für

2013: Kalender

Wegweiser Island

Da die Mayas ja offenbar mit der Zeitrechnung aufhören, wie man in verbliebenen Gazetten liest, haben wir für 2013 unseren ersten Kalender selbst gemacht. Er ist Wegweiser und Reiseführer zugleich (3dim). Mit Bildern aus der Sommerreportage des redACtionsbureaus führt er den Betrachter durch die spektakulären Landschaften Islands. Jede Etappe verortet Stationen auf und abseits der Ringstraße (2dim). Jeder Monat steckt die Koordinaten ab. Die Fotos stammen von Sigrid Schusser und Heinz Bück. Das Layout besorgte Christoph Dreuth, das Lektorat Carolin Kruff.

Als Inspiration für eigene Entdeckungen nimmt er den Betrachter mit auf eine Reise an die Ränder Europas. Sie führt in ein wahres Abenteuerland für Naturfreunde (3dim). Mit seinen Verweisen auf das Online-Tagebuch der damaligen Islandumrundung kann der Kalender durchaus als Reiseführer gelesen werden. Die QR-Codes legen den Link zu Daten, Fakten und Hintergründen. Für 19,95 € inkl. MwSt. und Versandkosten ein sicherlich preiswertes Vergnügen.

Für unsere Kunden haben wir übrigens eine kleine kostenlose Auflage beiseite gelegt. So als Ansichtsexemplar. Denn um Ansichten geht es ja wohl hier. Und vielleicht machen wir ja nächstes Jahr (2 PM) mal einen zusammen. Wer also Spaß hat, sich das anzusehen oder ihn ein Jahr lang kostenlos zu testen, kann ihn bei uns gratis abrufen. Daher bitte nicht zögern. Wir freuen uns über jede Anfrage und schicken ihn gerne per Post zu.

Frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr!


Im Jahr 2013 durch Island

Grittibänz zu

Niklas, Weggemann

zu Martin

Im Einklingklang mit der weissen Jahreszeit pflegt und vereint Hitachi Data Systems Schweiz auch im medialen Zeitalter die alten Traditionen. Ihr digitaler Weihnachtskalender schenkt Kunden und Partnern in der Adventszeit vorweihnachtliche Freuden nach guter Väter Sitte, beispielsweise den »Grittibänz« (3dim). So heisst das Vorweihnachtsgebäck zu St. Niklaus, jedenfalls in der Schweiz. Nordlichter indessen schenken es zu St. Martin.

Wir Rheinländer sagen „Weggemann“ dazu, ja schlimmer noch: „Weckmann“. Nur tönt das eben keineswegs mehr so charmant wie bei den Eidgenossen. Noch in Basel lautet das Teigmännli melodiös: der »Grättimaa«. Doch schon auf der Höhe von Breisach wird es zum „Baselmann“. Der klangliche Duft kommt uns in Deutschland irgendwie abhanden. Gut, dass das Medienarchiv multilingual ist. Es hat zudem auch für Hitachi Schweiz einen eigenen Christkind-Timer (2dim).

Frohe Weihnacht nach Wallisellen! Ihr habt uns in so vielen Dingen inspiriert.

Zum Weihnachtskalender

De jure und

de facto: Recht

großgeschrieben

Rechtssicherheit ist ein hohes Gut. Selbst Einsteins Raumzeit kennt eigene Gesetze. Obschon in Parallelwelten mit großer Wahrscheinlichkeit andere gelten als hierzulande. Dafür werden wir im Universum mit ebenso großer Wahrscheinlichkeit die meisten Gesetze haben, mehr jedenfalls als die Mayas. Vielleicht ist die Raumzeit ja deshalb gekrümmt, weil sie so viele Belastungen zu tragen hat. Doch wir sind nun einmal in einem reformfreudigen Land der Dichter und Denker.

In solch verdichteten Gemengelagen können nur Fachleute für Klarheit sorgen. Führende Sozietät in Deutschland und ein Garant für Rechtssicherheit ist CMS Hasche Sigle. Mehr als 600 Anwälte in den Wirtschaftszentren unserer Republik nehmen Recht sehr genau und vor allem beim Wort. Zumal nach unzählbaren Reformen selbst Rechtsprechung und Rechtschreibung eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen, de jure und de facto. Daher kümmert sich das redACtionsbureau um Sicherheit im orthografischen Regelwerk. Inzwischen bedienen mit Carolin Kruff, Marc Houben und Heinz Bück drei Lektoren das Marketingteam von CMS bei ihren fachlichen Publikationen in Print und Web. Das stärkt uns für die Raumzeit. Frohe Weihnachten nach Berlin Tiergarten!

Links zum Recht

Vierte Gewalt:

Dynamik im

medialen Wandel

Zyklisch gibt Comstor, der vielfach ausgezeichnete Cisco Distributor, seine Unternehmensmitteilungen an die Fachpresse heraus. Denn Personalien, Service- und Vertriebskonzepte interessieren den Fachhandel. Dabei hat die Online-Berichterstattung auch für die Channel-Magazine eine immer größere Bedeutung gewonnen. Nicht zuletzt, weil die Verlage den Kostendruck spüren und die Redaktionen den Zeitdruck. Für Geld kann ja jeder inzwischen schon selbst Zeitung machen. Advertorials bieten da freien Raum. Rousseau, der die Presse als die vierte Gewalt im Staate ansah, wäre längst zur Anzeigenabteilung gewechselt.

Zudem relativieren Zeit und Raum auch die mediale Repräsentanz. Der schnelleren Verlautbarung und hohen Aktualität der Onlinemedien steht der überbordende Informationsfluss gegenüber. Die Leser wünschen Abgewogenheit und Ausgewogenheit. Andernfalls schalten sie ab (0dim). Das redACtionsbureau steht daher für Pressearbeit als Teil der Unternehmenskommunikation. mediACantoor besorgt und pflegt das Pressearchiv für Comstor (3dim). Es enthebt Pressemitteilungen der tagesaktuellen Vergänglichkeit und dokumentiert die Nachrichten als Spiegel der Unternehmensdynamik.

Frohe Weihnachten an den Spreebogen nach Berlin!

Zum Pressearchiv

Speicherkosmos:

Lageenergien

und Strukturen

Objekte im Speicheruniversum folgen höchst irdischen Wirkungsgesetzen. Diese stammen meist aus staatlichen Anliegen, Daten sammeln, sichern und sichten zu wollen (4dim). Das Ganze heißt Compliance und hat unter anderem Auflagen für die digitale Spurensicherung zur Folge, mit sehr langen Aufbewahrungspflichten. Ihre hohe relative Lageenergie erhalten die Objekte also weniger aus der Physik als aus fiskalischen und juridischen Disziplinen.

Gerade unstrukturierte Daten des arbeitstäglichen Geschäftslebens sind problematisch. Sie sind zwar einfach zu speichern, aber für die spätere Auffindbarkeit nur schwer zu separieren und zu systematisieren. Hitachi Data Systems hat deshalb sehr intelligente Lösungen ausgetüftelt. Der japanische Hersteller ist darin marktführend. Mit weltweiten Neuvorstellungen hat Hitachi Data Systems im Herbst gleich mehrmals ihre technologische Innovationskraft auf diesem Gebiet unter Beweis gestellt.

Mit Landingpages zu den File- und Content-Lösungen und zu Unified Storage hat mediACantoor geeignete Themenportale geschaffen, die das Konzept und die Technik erklären. Marc Houben hat die weitläufigen Inhalte akribisch zusammengetragen. Jan Bück und Johannes Bischoff haben dem Ganzen webseitig Struktur und Ansicht verliehen. Hitachi präsentiert eine einmalige technologische Kombination aus Unified Storage und Virtualisierungstechnik. Frohe Weihnacht an alle Kollegen in Deutschland und der Schweiz!

Daten, Fakten und Hintergründe sind auf den Themenseiten im Medienarchiv hinterlegt.

File & Content

- D -
- CH -
- FR -


Hitachi Unified Storage VM

- D -
- CH -
- FR -

Einundzwanzig:

frisch und frei

und unabhängig

Angesichts des Zeitungssterbens (4dim) wurde auf dem Journalistentag in NRW im November 2012 über die „Öffentlich-rechtliche Zeitung“ diskutiert. Mit Blick auf den wadenbeißerischen Charme der GEZ (2dim) ein medienpolitischer Gedanke, der nicht jeden begeistern wird. AD 2013 (1PM) besteuert die GEZ ja schon das Internet. Kreativer ist es da, die Zeitung selber zu machen.

Die 21ste Ausgabe des hauseigenen Kunden-Magazins von Hitachi Data Systems jedenfalls ist Ende November erschienen. In True Storage Concept schreiben Experten aus dem eigenen Hause über neuste Lösungen des führenden japanischen Speicherherstellers. Diesmal geht es um Virtualisierung und um bahnbrechende Flash-Technologien. „Big Data“ macht auch den deutschen Unternehmen Sorgen. Vor allem die Speicherung und Wiederauffindbarkeit von unstrukturierten Daten ist ein Problem. Ausufernde Datenmengen kommen z.B. aus E-Mail-Anhängen. Und der Gesetzgeber besteht auf zehnjährigen Aufbewahrungsfristen.

Konzept, Redaktion und Text lagen in Händen des redACtionsbureaus, in bewährter Zusammenarbeit mit dem Marketing-Team der Hitachi Data Systems Deutschland GmbH. Das Lektorat stammt von Carolin Kruff und Marc Houben, das Layout von simplicate. Denn auch ohne öffentliche Förderung machen wir das gut und gerne gemeinsam.

Frohe Weihnacht nach Stuttgart, Dreieich, Ratingen und Hamburg!

Zum Magazin

24 durften mit:

der Rest fährt

online um die Welt

Jules Verne hatte seinem Romanhelden Phileas Fogg 80 Tage eingeräumt, um die Erde zu umrunden. Moderne Weltreisende nehmen sich da heutzutage etwas mehr Zeit. 700 Tage soll sie dauern, die bislang größte geführte Wohnmobilexpedition aller Zeiten. Sie bringt die Teilnehmer in gut zwei Jahren mit dem eigenen Reisemobil um die ganze Welt. Angeführt wird die Expedition von Konstantin Abert, einem der großen Pioniere des mobilen Fernwehs.

Jede Woche berichtet er aus seinem Reisetagebuch im Internet für die Leser von Reisemobil International. mediACantoor hat die Website ansprechend gestaltet. Das redACtionsbureau bereitet die Etappenberichte allwöchentlich für Print und Web auf. Um das Online-Erlebnis kümmert sich Sunny Valentine für MediACantoor. Die ersten Etappen durch Vorderasien nach Indien sind bereits dokumentiert. So können die Daheimgebliebenen die Weltenbummler über zwei Jahre virtuell begleiten. Der erste Bericht erschien soeben in Reisemobil Interaktiv.

Zur Weltumrundung

Von Å nach Bø:

Der Königsweg

zur Kaiserroute

Es war eine regenreiche Sommerreportage auf den Lofoten, mit wunderbaren Eindrücken und herrlichen Begegnungen. Etwa die mit Admiral Fitzroy, dem Erfinder des Sturmglases. Ein düsterer Prognostiker, der dennoch für gute Unterhaltung sorgte. Unser besonderer Dank gilt Visit Norway. Das Team in Hamburg wie auch die Tourismusbüros in Norwegen haben uns exzellent unterstützt, im Vorfeld und vor Ort.

Wie Wohnmobile und Caravans durch Finnland und Norwegen in den hohen Norden kommen, haben wir auf dem Selbstausbauertreffen SAT der Reisemobilszene berichtet. Davon erzählt auch unser Magazinbeitrag in Reisemobil International 11/2012. Neue Stellplätze in Norwegen nennt der RMI Bordatlas Europa 2013. Die mediale Ausbeute kann sich sehen lassen.

Frohe Weihnacht nach Stuttgart und Hamburg!

Zum Download der Lofotenstory

Synergien aus

dem Laufenden:

Informaticker

Bei Funktionalisten heißen sie zuweilen „Dashboards“. Für Aktualitäter sind es „Newsticker“. Anglophile IT-Phrasiologen hingegen sagen lieber „Widgets“. Wie immer sie genannt werden, die Einsatzmöglichkeiten der kleinen „Informaticker“ sind so vielseitig wie ihre Funktion. Aus laufenden Inhalten liefern sie themenbezogene Informationen im Kompaktformat. Sie verteilen Inhalte aus einem Medienarchiv auf Websites von Kunden und Partnern. Dort werden sie mit einem HTML-Code eingebunden und erhöhen derart die Wahrnehmung für vorhandenen Content im Web.

Informativ, werblich bis unterhaltsam teilen sie ihre Botschaften in Bild und Teasertext mit (2dim): aktionsweise, interaktionsweise oder einfach nur, um Leser auf dem Laufenden zu halten. Dabei passen sich die Ticker jeder Website an, thematisch wie formal. Denn sie sind auch in Höhe und Breite pixelgenau einstellbar. Beispiele für die Nutzung der miniaturisierten Teleteaser aus dem Medienarchiv gibt es im kommenden Werkstattbericht 01/2013, gleich zum Jahresanfang 1 PM.

Frohe Weihnacht nach Kiel!

Mit Smyril Line auf die Färöer

Abschalten:

Nemontemi,

die „Nichttage“

Im Mayakalender waren die Nemontemi, die elf Schalttage zwischen den Jahren, unnütze Tage. Das redACtionsbureau nutzt sie proaktiv als „Nichttage“ und macht nichts als Weihnachtsferien. Vom 27.12.2012 bis zum 6.1.2013 sind wir offline und schalten ab (0dim). Ansonsten gelten die bekannten unchristlichen Ausnahmeregelungen, uns zu erreichen.

Am 7.1 sind wir wieder online, gleich nach dem Dreikönigstag. Der wird übrigens mancherorts als „Groß-Neujahr“ oder „Hoch-Neujahr“, bezeichnet. Wahrscheinlich weil das Geschäftsleben erfahrungsgemäß erst danach wieder richtig in Gang kommt. In Österreich geht er auch als „Weihnachtszwölfer“ durch, das meint den 12ten nach dem 1ten Weihnachtsfeiertag, eine Art Gegenprobe zu den Rauhnächten. Also, rechnerisch stimmt alles. Bis „Groß-Neujahr“ dann und ein Frohes Neues!