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Heinz P. L. Bück
Freier Publizist

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Werkstattbericht 04/2011: Aus- und Abschweifen


Oktober 2011

Verehrte Kunden und Partner, liebe Freunde des redACtionsbureaus,

"das Sommerloch besteht offenbar nur gerüchteweise. Die Reisezeit bringt uns zwar hinaus in die weite Welt, doch die fernen Länder bescheren uns ja auch ganz schön viel Arbeit: vorher und nachher, den Daheimgebliebenen wie den Heimkehrern. Aus- und Abschweifen in Nähe und Ferne ist daher unser Thema heute.


Die Färöer und ihre Literatur haben uns ein Buch beschert. Oder genauer wir dem Deutsch-Färöischen Freundeskreis. Der ging damit nach Frankfurt auf die Buchmesse. Island war auch dort DAS Thema, zumindest der Saga nach. Unsere Multimedia-Show beim SAT lag diesbezüglich auch kulturpolitisch voll und ganz im Trend. Von den alten nordischen Sprachen zu modernen Idiomen führt uns das Hitachi Medienarchiv für die Schweiz. Es wartet nun auch mit Franzözisch für die Suisse Romande auf.


Was wir im vergangenen Sommer so alles erlebt und belebt haben, verrät unser Werkstattbericht.


Ein gutes Jahresendgeschäft übrigens! - Bis die Tage!

Heinz Bück

Webservices

Live gegangen:
Kulturportal des DFF
zur Buchmesse 2011


Der Deutsch-Färöische Freundeskreis e. V. (DFF) engagiert sich seit bald 25 Jahren für den kulturellen Austausch mit den Färöer Inseln. Als Mittler im deutschsprachigen Raum unterstützte der DFF daher die färöische Präsentation auf der Buchmesse auch vor Ort. Die färöischen Autoren und Verlage waren der Einladung der Schwesternation Island, dem Ehrengast, nach Frankfurt gefolgt.

Die neue Website des DFF wird von nun an als Kulturportal über Literatur und Kunst der Färöer, aber auch über Soziales, Politik und Tourismus berichten. Aktuelle Neuigkeiten über Land und Leute werden von den Färöer-Freunden selbst eingestellt. Die Website ist damit die erste Adresse, wenn es um deutschsprachige Informationen über die Färöer Inseln geht.



LiteraTOUR auf den Färöer Inseln

LiteraTOUR

Frisch im
Buchhandel:
Literaturland
Färöer


Zur Buchmesse 2011 erschien aus eben genanntem Anlass Literaturland Färöer - Einblicke und Entdeckungen. Als druckfrische Neuerscheinung stellt das 464 Seiten starke Werk die Literatur des kleinen Landes vor. Ausgehend von der Literaturgeschichte der Färöer Inseln zeichnen Norbert B. Vogt und Detlef Wildraut in einer bibliographischen Fleißarbeit ein sehr genaues Profil der literarischen Landschaft und ihrer Akteure.
Marc Houben übernahm für das redACtionsbureau die Produktion. Christoph Dreuth kreierte den ansprechenden Umschlag und die werblichen Unterlagen für Publicity in Print und Web.
Mit ihren kaum 50.000 Menschen pflegen die Färöer eine lebendige Nationalsprache von sehr alter Herkunft. Ende des 19ten Jahrhunderts entstand eine erste eigene literarische Produktion. Sie brachte im Laufe der Jahrzehnte Werke hervor, die sich zunehmend auch in der benachbarten skandinavischen Welt durchsetzen konnten. Seitdem präsentiert eine der kleinsten Literaturnationen der Welt Werke von großem Format, die weitaus mehr Beachtung verdienen, als sie derzeit erfahren. Doch neben Dänisch und Isländisch finden sich Übersetzungen und Auszüge färöischer Gegenwartsliteratur nun auch im Englischen - und im Deutschen: Literaturland Färöer - Jetzt im Buchhandel.


Einblicke in die literarischen Entdeckungen

Journalismus

Kastenwagen

islandfit: 18 Zoll

auf Islands Pisten


Fahrwerk und Reifen werden auf Islands Waschbrettpisten arg strapaziert. Wir hatten unser Bureaumobil für die Sommerreportage daher gut vorbereitet. Reisemobil International (RMI) brachte die Story über die Aufrüstung auf geländegängige 18-Zoll-Reifen in der Ausgabe 10/2011 unter dem Titel Zoll-Bestimmungen.
Die Rubrik Praxis beschreibt die Auf- und Ausrüstung unseres Bürofahrzeugs für die Islandumrundung. Denn Kastenwagen auf Ducato-Basis haben wenig Bodenfreiheit. Mit den 18-Zoll-Rädern lässt sich dieses Handicap jedoch mindern. Die ausfahrbare Trittstufe unter dem Fahrzeug hatten wir schon zuhause demontiert, bevor sie im Graben landet. Das Auspuffrohr konnte mit dem Schweißbrenner auch ein wenig aufgekröpft werden. Zudem musste der Motor von unten gegen Steinschlag geschützt werden.
Die Bilder zur Story kamen direkt aus Island, frisch von der Piste.



Zur reifen Story

Journatainment

Multimedia-Show:

Insel aus Lava,

Asche und Eis


Über Wochen berichteten wir via Internet aus dem hohen Norden von unserer Island-Umrundung. Ende September gab es eine virtulle Rückkehr auf die Insel aus Lava, Asche und Eis, gemeinsam mit begeisterten Reisemobilfans. Denn auf dem SAT 2011, dem deutschen Szenetreffen der Wohnmobilfreunde, präsentierten wir in einer zweiteiligen Multimedia-Show die schönsten Island-Impressionen aus der Sommerreportage.

Diverse Bildergalerien wie auch das Reisetagebuch stehen im Internet auf der gemeinsamen Landingpage von redACtionsbureau und den Magazinen Reisemobil International, Camping Cars & Caravans sowie active, dem Magazin für Wandern, Erleben und Genießen.



Zu den Bildergalerien



Public Relations

Mit Comstor

Borderless

Networking


Zeitnahe Reisereportage braucht verfügbare Kommunikationswege. Unterwegs in Island, haben wir Daten und Bilder alle paar Tage über den Nordatlantik nach Deutschland gefunkt. Denn das Reisetagebuch wurde fortaufend aktualisiert. Zudem mussten wir Reisemobil Interaktiv bedienen. Das 14tägig erscheinende Online-Magazin von RMI brachte in seinen Ausgaben fortlaufend Positionsberichte der Sommereportage, mit Link auf die gemeinsame Island-Website. Comstor half uns beim passenden IT-Equipment.


Internet findet man auf Island in Cafés, Cafés in größeren Orten und größere Orte eher selten. Mobilfunk gibt es rund um die Ringstraße. Daher ist UMTS ein gangbarer Weg der Datenübertragung, wenn denn ein Telefonnetz verfügbar ist. Mancherorts ist die Datenrate jedoch so schwach, dass die Datenautobahn zur Datenschotterpiste wird, auf der es nur langsam vorangeht. Aber es geht voran.


Wir waren im Bureaumobil mit einem kleinen Cisco Office-Router ausgestattet. Comstor Berlin hat ihn uns für Island auch auf UMTS eingestellt. Je nachdem wie gut das Netz war, konnten wir dank Comstor Borderless Networking die Daten sogar im Fahren an die Redaktion schicken. Doch wenn Funkstille herrscht, ist natürlich Sendepause. Dann geht man baden.
Auch wenn das Netz hier und da zusammenklaptt: Es hat gut geklappt. Danke Comstor!



Auf die Ringstraße


Webservices für Events

Bienvenue

en Suisse

Romande


Andere Länder, andere Sprachen. Während man in Island und auf den Färöern prima Englisch reden kann, findet man im Rheinland etliche Dialekte, die man bestenfalls versteht. Böse Zunge sagen, man spräche hier sogar Deutsch, wenngleich eher als Fremdsprache. Doch das ist Verleumdung. Von der niederländischen Grenze aus führen uns die niederrheinischen Mundarten über Kölsch und mittelrheinische Modulationen rheinaufwärts in die pfälzischen Dialekte. Mit Überschreiten der Benrather Linie, so wissen Linguisten, wird dat und wat allmählich zu das und was.


Nach der Überquerung der rheinischen Mittelgebirge dann und mit Eintritt in die Oberrheinische Tiefebene kollidieren - so etwa auf der Höhe von Karlsruhe - die Sprachen ein wenig. Im Osten wird´s für uns Rheinländer schwär, schwärer und Schwäbisch. Im Westen wird es difficille, weil francophon. Zwischen Schwarzwald und Vogesen munden die Dialekte für uns Nordlichter wie Delikatessen und münden südwärts gegen den Strom in die alemannische Sprache. Diese überquert bei Basel die Schweizer Grenze. Halten wir uns südöstlich kommen wir nahe Zürich nach Wallisellen. Hier in der deutschsprachigen Schweiz ist die Zentrale von Hitachi Data Systems Switzerland zuhause. Halten wird uns südwestlich Richtung Genf kommen wir in die Suisse Romande. Das Elsässische im Westen hat uns bereits aufs Franzöze eingestellt. Gut, dass auch das redACtionsportal mitkommt, denn es wurde multilingual konzipiert.


Wir freuen uns sehr, das Hitachi Medienarchiv der französischen Schweiz an den Start gebracht zu haben und gemeinsam mit den Schweizer Kollegen inhaltlich bedienen zu dürfen.




Bienvenue


Einladungs-Management

Baden im September:

Hitachi Information

Forum in der Schweiz


Appropos Schweiz, appropos Baden. Im September 2011 lud Hitachi Data Systems in der Schweiz ins Trafo Baden zum Hitachi Information Forum. Das / der Event wurde ein großer / grosser Erfolg. Anmeldung und Vorabinformation liefen über die Event-Landingpage im redACtionsportal in das Schweizer Medienarchiv. Mit Bildern der Veranstaltung und den Vorträgen der Referenten ließ Jan Bück das / den Event für die Schweizer Storage-Experten noch einmal Revue passieren.


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