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Journalistenpreis Irland Fotografie
Als Schirmherr des »Journalistenpreises Irland« nahm der irische Botschafter Michael Collins die Preisverleihung im Rahmen der »Irish Night« während der ITB 2014 in Berlin vor.

Preisträgerin in der Kategorie Fotografie ist Sigrid Schusser. Ihr Bild »Irish Ice Cream« aus der Sommerreportage Irland des redACtionsbureaus belegte den ersten Platz.


Journalistenpreis Irland Online
Der »Journalistenpreises Irland« geht 2015 an Heinz Bück. Der Gewinnerbeitrag "Skellig Michael: dem Himmel so nah" stammt aus der Sommerreportage 2015: "The Celtic Way - Cornwall, Wales & Irland des redACtionsbureaus.

Die Preisverleihung im Rahmen der ITB 2016 fand während der 40 "Irish Night" traditionsgemäß durch den irischen Botschafter S.E. Michael Collins statt. Die Bildergalerie zeigt die Impressionen des Abends im Pub Irish Harp.


Journalistenpreis Irland
Berlin, 8. März 2017 – "Offshore in der Anderswelt" wurde als bester Beitrag aus 2016 in der Kategorie Online ausgezeichnet. Die dreiteilige Geschichte erzählt von einer Zeitreise auf die entlegenen Inseln im Nordatlantik, vom Hier und Jetzt in die Allgegenwart der Anderswelt, von der zeitenthobenen Magie der drei Inseln und von der Schönheit einer vergänglichen Welt.

Damit geht der »Journalistenpreises Irland« erneut an Heinz Bück. Im Rahmen der ITB 2017 nahm der irische Botschafter S.E. Michael Collins die Preisverleihung in Berlin vor. Die Story ist u.a. in der Rubrik "Irische Tage" unter "The Celtic Ways" erschienen. Sie stammt aus der Sommerreportage Irland.


Heinz P. L. Bück
Freier Publizist

An Gut Forensberg 25
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Litauen - Lettland - Estland

Die drei kleinen baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland sind mit die jüngsten Partnerländer in der EU. Am nordöstlichen Rande der europäischen Gemeinschaft verhießen sie für unsere Sommerreportage 2008 eine spannende Entdeckungsreise in einer malerischen Landschaft und ursprüngliche Natur. Zurecht!

Wir waren vom kulturellen Erbe sehr beeindruckt und betroffen von den historischen Ereignissen, die ausgehend vom Hitler-Stalin-Pakt, Unfreiheit, Deportation und Okkupation zur Folge hatten. Bis zur Perestroika bedeutete dies für die drei Länder mehr als fünfzig Jahre Fremdherrschaft während und nach dem Zweiten Weltkrieg. In jedem der drei Länder wird der Reisende ein Okkupationsmuseum finden können. Mindestens eines zu besuchen, ist unverzichtbar, um unsere EU-Mitbürger zu verstehen.

Von Tallinn über Riga bis Vilnius

Seit den frühen Neunziger Jahren und vor allem seit dem Beitritt zur EU ist der wirtschaftliche Aufstieg unverkennbar. Der Besucher wird in den vielen Nationalparks wie in den großen Städten, deren Tradition teilweise bis in die Zeit der Hanse zurückreicht, beeindruckende Reiseziele finden und die Verschiedenheit dreier aufstrebender eigenständiger Staaten entdecken, die sich unter dem Begriff "Baltikum" nur oberflächlich fassen lassen.

Wir erarbeiten auch diesmal wieder Reiseberichte für interessierte Zeitschriften und Verlage. Eine große Bildauswahl dokumentiert sorgfältig unsere Route. Wir konnten viele stimmungsvolle Fotos mitbringen, um drei Staaten zu dokumentieren, die jeder für sich eine eigene Reise wert sind. Allein die drei Hauptstädte repräsentieren stolz und eigenwillig die reiche Traditionen ihrer Länder: das barocke Vilnius, zurecht als Rom des Ostens gepriesen, die alte Hansestadt Riga, die mit ihren Jugendstil-Fassaden Paris den Rang abläuft, und das mittelalterliche Tallinn, dessen Straßenbild Gothik und Renaissance bewahrt hat. Vom Lahemaa Nationalpark am Finnischen Meerbusen über die Ostsee-Inseln Hiiumaa und Saaremaa bis zum Kolka- oder Gauja-NP liegen etliche Naturschönheiten auf dem Wege, die einen Besuch lohnen und aktiven Urlaub an weitläufigen Stränden, lichten Wäldern, Flüssen und Mooren zum Erlebnis werden lassen.

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