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Reisebericht in der RMI 05 / 2008
Die Outer Hebrides mit ihren zahllosen, teils einsamen Inseln liegen in der äußeren Ecke Nordwesteuropas vor der schottischen Küste. Unsere Sommerreportage 2007 führte uns hinaus auf die Inselkette der Western Isles im Nordatlantik. Wir wollten am Rande unserer touristisch erschlossenen Welt Material für einen Reiseführer sammeln und fanden ein gastfreundliches, einmalig schönes Land, mit unergründlichen Moorlandschaften, traumhaften Stränden und der Magie gälisch keltischer Kultur. Auf den einspurigen Straßen mit ihren bauchigen Ausweichbuchten und den Überfahrten mit dem Fährschiff wurde das Island Hopping zum besonderen Erlebnis.

Lesen Sie unseren Reisebericht "Äußere Hebriden" in der Mai-Ausgabe der Reisemobil international 05/2008.


Heinz P. L. Bück
Freier Publizist

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Journalistenpreis Irland Fotografie
Als Schirmherr des »Journalistenpreises Irland« nahm der irische Botschafter Michael Collins die Preisverleihung im Rahmen der »Irish Night« während der ITB 2014 in Berlin vor.

Preisträgerin in der Kategorie Fotografie ist Sigrid Schusser. Ihr Bild »Irish Ice Cream« aus der Sommerreportage Irland des redACtionsbureaus belegte den ersten Platz.


Journalistenpreis Irland Online
Der »Journalistenpreises Irland« geht 2015 an Heinz Bück. Der Gewinnerbeitrag "Skellig Michael: dem Himmel so nah" stammt aus der Sommerreportage 2015: "The Celtic Way - Cornwall, Wales & Irland des redACtionsbureaus.

Die Preisverleihung im Rahmen der ITB 2016 fand während der 40 "Irish Night" traditionsgemäß durch den irischen Botschafter S.E. Michael Collins statt. Die Bildergalerie zeigt die Impressionen des Abends im Pub Irish Harp.


Journalistenpreis Irland
Berlin, 8. März 2017 – "Offshore in der Anderswelt" wurde als bester Beitrag aus 2016 in der Kategorie Online ausgezeichnet. Die dreiteilige Geschichte erzählt von einer Zeitreise auf die entlegenen Inseln im Nordatlantik, vom Hier und Jetzt in die Allgegenwart der Anderswelt, von der zeitenthobenen Magie der drei Inseln und von der Schönheit einer vergänglichen Welt.

Damit geht der »Journalistenpreises Irland« erneut an Heinz Bück. Im Rahmen der ITB 2017 nahm der irische Botschafter S.E. Michael Collins die Preisverleihung in Berlin vor. Die Story ist u.a. in der Rubrik "Irische Tage" unter "The Celtic Ways" erschienen. Sie stammt aus der Sommerreportage Irland.


Oban, Uig or Ullapool

An der Westküste Schottlands unterhält Caledonian MacBrayne zahlreiche Fährlinien zu und zwischen den Inseln der Outer Hebrides. „CalMac“ bietet Ihnen individuelle Tickets für das innerhebridische Island-Hopping in diversen Kombinationen und Abfolgen der verschiedenen Inseln an: www.calmac.uk.

Schottland – äußere Hebriden
Oban – Castlebay (Barra)
Oban – Lochboisdale (South Uist)
Uig (Skye) – Tarbert (Harris)
Uig (Skye) – Lochmaddy (North Uist)
Ullapool – Storneway (Lewis)

Drei Wege hinauf - fünf Routen hinüber
Im Prinzip führen also drei Häfen in Schottland auf die Äußeren Hebriden. Die Western Isles sind, „südlich“ von Glasgow aus kommend, über Oban nach Castelbay auf Barra oder Lochboisdale auf South Uist erreichbar, „mittig“ über Skye stur westwärts nach Lochmaddy auf North Uist oder Tarbert auf Harris, und „im Norden“ von Ullapool über die schottischen Highlands anreisend nach Stornoway auf Lewis.

Sie haben die Wahl, je nachdem wie Ihre Anreise geplant ist, wie viel Zeit sie mitbringen und welche der Inseln Sie besuchen möchten. Jede hat ihren eigenen Charme und ihren eigenen Charakter, das hat uns doch etwas überrascht: Sie sind sehr eigen die Islands. Doch vielleicht ist das wirklich nicht verwunderlich. Insgesamt erstrecken sich die Hebriden mit ihren 500 teilweise einsamen Inseln über rund 200 km von etwa 56°N 8°W bis 59°N 6°W.

Südliche Route nach Oban
Wir jedenfalls hatten uns für die südliche Route entschieden. Denn der näher liegende Gedanke schien uns, die Britische Insel von Hull kommend zu durchqueren und von Oban aus überzusetzen und eine Süd-Nord-Tour zu starten. Eine Schiffspassage bis Edinburgh war uns zu teuer, weil doppelt so hoch im Preis, und eine Komplettanreise vom Süden her mit kurzem preiswerten Übersetzen über den Kanal hätte wiederum eine zu lange Autofahrt - von immerhin 940 km von Dover nach Oban - bedeutet, bei Diesel- und Spritpreisen die im Sommer 2007 über 1,50 € liegen.

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